Auckland

Von den Cook-Inseln führte mich mein Weg wieder zurück nach Auckland, diesmal für 6 Tage. Die Zeit habe ich hauptsächlich mit der Organisation meiner Weiterreise sowie ein paar Einkäufen/Besorgungen verbracht. In Auckland war der Himmel eigentlich ständig bewölkt und jeden Tag fiel mehr oder weniger Regen bei 12-17 Grad; am letzten Tag schien dann überwiegend die Sonne.

Vom Balkon meiner Unterkunft konnte ich eines der Wahrzeichen der Stadt sehen, den Sky Tower.

Nachdem ich alle ToDos erledigt hatte, konnte ich an diesem letzten Tag in Auckland als touristisches Minimalprogramm wenigstens den Sky Tower besuchen. Für 28 Neuseeländische Dollar kann man zu 3 verschiedenen Plattformen des Turmes mit 360-Grad-Aussicht hochfahren. Als erstes ging es in den 51. Stock zur Hauptaussichtsplattform auf 186 m Höhe.

Neben dem Yachthafen, dem größten in der südlichen Hemisphäre, gibt es noch die Anlegestellen für die großen Fracht- und Kreuzfahrschiffe.

In den Boden der Aussichtsplattform sind ein paar Glasplatten eingelassen, die den Schwindelfreien einen schönen Blick nach unten ermöglichen. Die rote Zielscheibe vor meinem rechten Fuß ist der Landepunkt für diejenigen, die den Sky Jump wagen.

Im Gegensatz zum Sky Walk, bei dem man in 194 m Höhe rund um den Turm läuft, springt man beim Sky Jump von eben dieser Höhe nach unten. Ist aber halb so wild, da man eigentlich nur zwischen 2 Führungsseilen nach unten gleitet.

Ca. 11 Sekunden geht es mit ungefähr 85 km/h nach unten, bevor man am Landepunkt aufschlägt.

Von Boden aus betrachtet sieht das Ganze fast noch spektakulärer aus.

Bei einem Preis von 225 Neuseeländischen Dollar (ungefähr 145 Euro) habe ich lieber nur zugeschaut.

Vom Sky Deck auf 220 m war die Aussicht fast wie zu erwarten noch etwas besser.

Nach einem kurzen Besuch im Sky Lounge Café, der 3. Plattform auf 182 m, war mein Touri-Programm auch schon wieder vorbei. Nach einem gemütlichen Bummel durch die Einkaufsmeile Queen Street ging es zurück zurück zur Unterkunft…schließlich musste ich ja noch den Blog-Eintrag schreiben. Morgen Abend geht die Reise dann weiter….


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